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Batman: Arkham City ist ein von Rocksteady Studios entwickeltes Action-Adventure und der Nachfolger zu Batman: Arkham Asylum. Das Spiel wurde von Warner Bros. Interactive Entertainment am 21. Oktober 2011 für PlayStation 3 und Xbox 360 sowie am 25. November 2011 für Windows veröffentlicht. Später folgten Versionen für Nintendo Wii U, Mac OS X, PlayStation 4 und Xbox One.

Handlung[]

Das Spiel setzt die Geschichte von Arkham Asylum fort. Gotham City hat einen Teil des Stadtgebiets zu einem Hochsicherheitsgefängnis, genannt Arkham City, umgewandelt. Dr. Hugo Strange, der Leiter von Arkham City, erklärt, dass die Insassen sich frei bewegen können, solange sie nicht versuchen zu fliehen. Batman wird widerwillig in Arkham City eingesperrt und entdeckt, dass der wahnsinnige Plan von Hugo Strange Gotham in Gefahr bringt. Während seiner Ermittlungen trifft Batman auf bekannte Schurken wie den Joker, den Pinguin, den Riddler und Two-Face.

Das Spiel präsentiert eine beeindruckende Besetzung von DC Comics-Charakteren, die von hochkarätigen Sprechern vertont werden. Mark Hamill kehrt als der Joker zurück, und Kevin Conroy leiht erneut Batman seine Stimme.

Spielmechanik[]

Arkham City behält die Kernelemente des Vorgängers bei. Der Spieler übernimmt die Rolle von Batman und erkundet das weitläufige Arkham City, das voller Gefahren und Herausforderungen ist. Batman hat Zugang zu einer Vielzahl von Gadgets und verbesserten Kampffähigkeiten. Das Spiel integriert auch Rätsel und Detektivarbeit, wobei der Riddler wieder zahlreiche Rätsel in der Stadt verteilt hat.

Im Gegensatz zum Vorgänger bietet Arkham City eine offene Welt, die es dem Spieler ermöglicht, frei zwischen den Gebäuden zu schwingen und Missionen in beliebiger Reihenfolge anzugehen. Die Atmosphäre ist düster und passt gut zur Batman-Ästhetik.

Rezeption[]

Das Spiel wurde bei seiner Veröffentlichung im Jahr 2011 hoch gelobt und als eines der besten Videospiele des Jahres angesehen. Es erhielt mehrere Auszeichnungen und wurde für seine Story, Gameplay-Mechanik und grafische Präsentation gepriesen. Kritikpunkte waren die übermäßige Gewalt und die düstere Atmosphäre. Einige Spieler fanden auch, dass die offene Welt nicht so organisch in die Handlung integriert war.

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