Ihr wollt für eure Reise durchs Dorf Kamura und die Welt vorbereitet sein, bevor Monster Hunter Rise endlich am 26. März erscheint? Wir haben für euch die wichtigsten Informationen zusammengefasst, damit einer erfolgreichen Monsterjagd nichts im Weg steht!
Monster Hunter Rise erscheint für Nintendo Switch und wird abermals eine riesige Welt voller Abenteuer für euch und drei eurer Freunde, dank Multiplayer, bereithalten. Außerdem hat es allerhand Neuerungen an Bord, die es in vorherigen Installationen der Serie noch nicht gab.
Neulinge, wie auch Veteranen der Monster-Hunter-Serie werden sich dank unseres Einsteiger-Guides von Stunde 0 komplett wohlfühlen, denn neben zahlreichen neuen Features, gibt es natürlich auch bekannte Funktionen, die smart weiterentwickelt worden sind. Vom Seilkäfer, bis hin zur Möglichkeit Monster reiten zu können, schauen wir uns diese großartigen Features genauer an und erklären sie euch in diesen Einsteigerguide, damit ihr bestens vorbereitet seid!
Als Einsteiger könnte man sich erschlagen fühlen, dank der Bandbreite an neuen Gebieten und Monstern, die in Monster Hunter Rise Einzug halten. Doch dank smarten Neuerungen, wie den Kauz und unseren Guide, seid ihr nicht auf euch allein gestellt.. Wie in Monster Hunter World gehen die Gebiete in Rise ebenfalls nahtlos ineinander über, was eine kleine Premiere für die Handheld-Version ist. Das heißt, ihr habt keine lästigen Ladebildschirme mehr dazwischen, sondern könnt unterbrechungsfrei die riesigen, wunderschönen Welten erkunden.
Um sich in Quests und den neuen Gebieten besser zurechtzufinden und nicht direkt in zu starke Monster reinzulaufen, erhaltet ihr im neuesten Ableger Hilfe vom Kauz! Die Haustiere sind hochgeachtet in Kamura, da sie überaus smarte Tiere sind und einem bei Quests mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Sie zeigen euch, wo sich Monster befinden, geben euch Hinweise während des Spielens und obendrein könnt ihr ihnen schicke Outfits anziehen, was sie sehr zu schätzen wissen! Ihr solltet also eurem Kauz von Anfang an die nötige Aufmerksamkeit schenken, um schneller voranzukommen. Die Szenerie der neuen Gebiete könnte dabei nicht unterschiedlicher sein: Von den Heiligen Ruinen, die einst ein Schutzort für Menschen waren und jetzt von den Monstern regiert werden, bis hin zum Flutwald oder auch die Frostinseln, die allesamt für ausreichend Abwechslung sorgen. Die Aufstellung mag Veteranen bekannt vorkommen, insbesondere die Aufteilung der Elemente, wie Eis-, Wüste- oder Feuer-Gebiete, doch es wird allerhand Neues zu entdecken geben.
In allen Gebieten trefft ihr zudem diverse Monster mit einzigartiger Ökologie an, wie das Vorzeigemonster Magnamalo, das nicht nur den Jägern, sondern auch anderen Monstern ordentlich gefährlich wird. Sobald es ein kleineres Ungeheuer frisst, stößt es das so genannte Höllenfeuer aus und wird dann extra gefährlich. Gerade zu Beginn, solltet ihr euch lieber von ihm fernhalten und erst, wenn ihr ordentlich ausgerüstet und in einem Team unterwegs seid, es angehen.
Ein semi-neues Feature kennen wir bereits aus der Erweiterung Monster Hunter World: Iceborne, das euch erlaubte, dank Reittieren schneller über die Karte zu reisen und bei euren Zielen anzukommen.
Neben dem Palamute, der eine Mischung aus Haushund und Paladin darstellt, sind auch die Palicos wieder mit dabei. Katzenwesen, die euch als Begleiter zur Seite stehen und euch auch im Kampf unterstützen. Sie greifen eure Feinde an, helfen bei der Beschaffung von Materialien und heilen euch.
Monster Hunter Rise entwickelt die Reit-Funktion logisch weiter und lässt euch von Anfang an, auf eurem Hunde-Buddy von einem Ende der Karte zur anderen reiten. Doch das Beste dabei: Ihr könnt die Zeit währenddessen nutzen, und auf eurem Palamute Waffen zu schärfen, Essen zu euch nehmen und dazu Crafting-Materialien in der Welt aufnehmen – die automatisch verarbeitet werden. Ihr müsst euch also nicht mehr darum kümmern, selbst Tränke herzustellen.
Bei beiden ist es äußerst wichtig, dass ihr sie trainiert, auf sie Acht gebt und schaut, dass sie in Kämpfen nicht fallen.
Aber nicht nur eure Buddys stehen als Reittiere zur Verfügung. Denn in Monster Hunter Rise zieht eine langgewünschte und heißerwartete Funktion Einzug: Wyvern-Reiten.
Die Wyvern, und auch andere Monster, haben es in sich. Schwächt sie ausreichend im Kampf, um die Möglichkeit zu haben, mit eurem Seilkäfer drauf zu springen und sie an euch zu binden. Obendrein könnt ihr auch Gegenstände, wie die Seidenspinne, aufnehmen, die euch dabei hilft, schneller auf dem Rücken des Wyvern zu gelangen.
Seid ihr einmal aufgesprungen, steuert ihr das mächtige Ungeheuer durch die Welt und nutzt es für starke Angriffe und lasst es gegen Monster kämpfen, die ihr allein nur mit viel Durchhaltevermögen bekämpft hättet.
Die wahrscheinlich größte und wichtigste Neuerung ist der Seilkäfer. Mit dem Insektenfreund huscht ihr nicht nur mit hoher Geschwindigkeit über die Karte, sondern nutzt ihn ebenso, um euch in Kämpfen entscheidende Vorteile zu verschaffen. Mit ihnen seid ihr nicht nur besser ausgerüstet, sondern sie helfen dabei, Orte zu erreichen, die ohne sie unerreichbar sind.
Sie laden dazu ein, die entlegensten Winkeln zu erkunden. Wer weiß, was ihr alles findt? Monster Hunter Rise fordert euch entsprechend heraus und die Karte ist absichtlich so ausgelegt, dass ihr mit dem Seilkäfer hohe Plateaus easy erreicht.
Auch im Kampf stehen sie euch mutig zur Seite. Monster, die sich schnell bewegen, sind eine ordentliche Herausforderung. Dank Seilkäfer springt ihr jedoch im richtigen Moment zur Seite – und das blitzschnell. Genauso flink hüpft ihr wieder drauf und teilt anständigen Schaden aus! Durch die Käfer habt ihr ein gänzlich neues Set an Movements, die in der Welt, beim Erkunden und im Kampf helfen. Setzt sie also sooft ein, wie ihr nur könnt.
Zu Beginn des Spiels erhaltet ihr zwei der Käferlein und mit der Zeit laden sie sich auf. Wie alles andere könnt ihr sie upgraden und neue Begleiter innerhalb von Quests finden.
Auch Ausrüstungstechnisch hat sich einiges getan. In Rise erhaltet ihr als zusätzlichen Gegenstand das Flollier. Das Rüstungsteil wird aus der Sendezweig-Pflanze gebaut und sorgt für zusätzliche Boni während einer Jagd.
Die Vogelart namens Irrlitz ist dabei besonders wichtig, da sie euch diverse Statusverbesserungen bis zum Ende einer Quest gibt: Gesundheit, Ausdauer, Angriff und Verteidigung werden durch sie erhöht. Wie viel genau, hängt aber vom Level eures Flolliers ab.
Daher haltet gut die Augen offen, bevor ihr euch in Monsterkämpfe stürzt, um die maximalen Boni herauszuholen.
Wie auch in den Vorgängern ist es möglich, zusammen auf die Jagd zu gehen. In Rise dürfen sich dabei bis zu vier Jäger in Kamura zusammenfinden und dort mit Kollegen sprechen, Gegenstände tauschen und die Welt erkunden. Und sollten eure Freunde noch nicht in den Genuss vom neuen Monster Hunter kommen, gibt es ebenso einen Online-Modus, durch den ihr euch mühelos mit anderen verbindet.
Zu zweit oder sogar zu viert, macht die Jagd glatt noch mehr Spaß. Zusammen seid ihr stärker und könnt selbst stärkere Monster wie Magnamalo angehen. Beute wird natürlich geteilt und in den Kämpfen könnt ihr euch gegenseitig unterstützen, damit keiner ungewollt ins Gras beißt. Das könnt ihr lokal, wenn Freunde mit ihrer Switch vorbeikommen oder via Internet machen. Einer erfolgreichen Jagd in der Gruppe steht also überhaupt nichts im Wege!
Klingt alles richtig spannend und spielenswert, oder? Lange muss niemand mehr warten, denn am 26. März erscheint Monster Hunter Rise weltweit für Nintendo Switch. Wer zeigen möchte, dass er Fan der ersten Stunde ist, darf sich sogar eine exklusive Switch, sowie die Limited Edition des Spiels nach Hause holen!