Criterion Games ist ein britisches Videospielentwicklungsstudio, das im Januar 1996 von Fiona Sperry und Alexander Ward gegründet wurde.
Geschichte[]
Das Studio begann seine Karriere mit der Entwicklung von Spielen für verschiedene Plattformen, darunter Redline für den 3DO und Porsche Challenge für die PlayStation. Bekannt wurde Criterion durch die Burnout-Reihe, eine Serie von Rennspielen, die sich durch schnelle Arcade-Rennaction und spektakuläre Crash-Szenarien auszeichnete.
Im Jahr 2004 wurde das Studio von Electronic Arts aufgekauft, was dazu führte, dass Criterion die Need for Speed-Teile Hot Pursuit (2010) und Most Wanted (2012) entwickelte. Nach der Umstrukturierung von Ghost Games im Jahr 2019 übernahm Criterion nun die vollständige Verantwortung für die Entwicklung neuer Need for Speed-Titel.
Neben den Rennspielen hat Criterion Games auch an anderen Projekten gearbeitet, darunter das First-Person-Shooter-Spiel Black (2006).
Im Januar 2014 verließen die beiden Gründer Alexander Ward und Fiona Sperry das Studio.