God of War: Ghost of Sparta (jp.: God of War: Koutan no Kokuin) ist ein Hack'n'Slay aus dem Hause SCE Sony Santa Monica Studios und von Sony Computer Entertainment bzw von Capcom (jap. Version) gepublisht. Es ist der zweite Spinn-off-Teil und somit der Nachfolger zu God of War: Chains of Olympus.
Gameplay[]
Das Gameplay ähnelt dem anderer God of War-Games, so kämpft man sich auch hier als der Spartaner Kratos durch die Welt und löst Rätsel. Auch das Aufleveln durch Orbs (v.a. rote), Gorgonenaugen und Phönixfedern ist essentiell. Daneben kann der Spieler auf verschiedene Waffen und auch Items zurückgreifen.
Handlung[]
Ein Orakel sagte einst voraus, dass der Niedergang des Olymps von einem gezeichneten Krieger herbeigeführt werden wird. Zeus und Ares glaubten, dass Deimos, Kratos Bruder, dieser Krieger sei. Ares unterbricht eines Tages das Training von Kratos und Deimos und entführt letzteren. Kratos will Ares stoppen, wird aber zur Seite geschleudert. Deimos wird darauf von dem Gott des Todes, Thanatos, grausamen Qualen ausgesetzt.
Kratos, der Geist Spartas, hat schließlich Ares Platz als Kriegsgott des Olymps eingenommen. Er wird immer noch von Alpträumen gequält und sucht - entgegen dem Rat der Göttin Athene - den Tempel des Poseidon auf, welcher sich im Herzen von Atlantis befindet. Poseidon selbst schickt sein Monster, Scylla, um Kratos zu vernichten, aber dieser erreicht seine Mutter Callisto, welche ihm die Identität seines Vaters enthüllt. Plötzlich verwandelt sich Callisto in ein abscheuliches Biest. Kratos muss gegen sie kämpfen und bevor sie stirbt, beauftragt sie Kratos mit der Suche nach Deimos in Sparta. Bevor Kratos aber Atlantis verlässt, befreit er den Titanen Thera, der einen Untersee-Vulkan zum Ausbruch bringt und somit Atlantis zerstört.
Nach einem Kampf zwischen Erinys, Thanatos Tochter, kommt Kratos in Sparta an und muss sich einem Trupp stellen, der vom "Letzten Spartaner" angeführt wird, die gerade ein Standbild von Ares niederreißen, um eines von Kratos aufzustellen. Er trifft auf eine geisterhafte Version von sich selbst und begreift, dass er nach Atlantis zurückkehren und den Palast des Todes aufsuchen muss. Er nimmt als Geschenk des Letzten Spartaners "Spartas Armee" an sich und macht sich auf den Weg.
Im Palast findet er Deimos und befreit ihn. Wütend über Kratos Unfähigkeit ihn früher zu befreien schwört Deimos, Kratos niemals zu vergeben. Er greift ihn an, jedoch greift nun Thanatos ein. Sie befördert Deimos zum Selbstmord-Kliff. Kratos rettet seinen Bruder, woraufhin sich die beiden wieder versöhnen. Kratos übergibt Deimos "Spartas Armee" und sie kämpfen zusammen gegen Thanatos. Sie kann Deimos töten, wird aber von dem erzürnten Kratos vernichtet. Kratos begräbt Deimos, wo er von einem Totengräber beratschlagt wird, sich nicht mit den Göttern einzulassen. Kratos fragt sich, was er geworden ist und der Totengräber antwortet ihm: "Tod ... der Zerstörer der Welten". Er vermutet, dass er durch den Sieg gegen den Todes-Gott zu ebendiesem selbst geworden ist. Kratos kehrt zum Olymp zurück zurück und sagt, dass die Götter dafür bezahlen würden.
Charaktere[]
Kratos | Athene | ||
Deimos | Ares | Lanaeus | Totengräber |
König Midas | Callisto | Thera | Poseidon |
Erinys | Thanatos | Dissenter | Letzter Spartaner |
Gegner | |||
Cyclops Tyrant | Armored Cyclops | Gorgonen | Minotaurus |
Minotaurus-Brut | Geryon | Automaton | Verfluchte Hinterbliebene |
Rabid Hound | Cursed Wretch | Harpie | Feuer-Harpie |
Harpien-Witwe | Hoplite | Hoplite-Bogenschütze | Hoplite-Beschützer |
Hoplite-Gesandter | Dredge of Boreas | Boreas Spawn | Scylla Brood |
Keres Wraith | Raven | Satyr | Triton-Assassine |
Triton-Soldat | Triton-Lord | ||
Boss-Gegner | |||
Scylla | Das legendäre Seemonster | Callisto | Kratos Monster, die sich in ein Biest verwandelt hat |
Erinys | Tochter des Thanatos | Piraeus-Löwe | Gigantisches spartanisches Biest |
Deimos | Kratos Bruder | Thanatos | Göttin des Todes |
Waffen, Relikte, Magie[]
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Kostüme[]
In God of War: Ghost of Sparta kann der Spieler verschiedene alternative Kostüme für Kratos freischalten. Diese sind:
- Gottesrüstung
- Eine göttliche Rüstung
- Deimos
- Spiele als Deimos, Kratos Bruder
- Kratos-Legionär
- Eine spartanische Legionärsrüstung
- Robotos
- Eine Roboterrüstung
- Geist Spartas
- klassisches Kostüm
- Totengräber
- Spiele als Zeus im Totengräberkostüm
Zusätzlich war ein Konzept-Art einer 'weiblichen Kratos-Version enthalten. Diese kann hier angesehen werden.
Cheats und Freischaltbares[]
Freischaltbares[1] | Bedingung |
---|---|
Tempel des Zeus[Nota 1] | |
Tempel des Zeus | Schließe das Spiel auf einem beliebigen Schwierigkeitsgrad ab |
Kostüme | |
Deimos | Schließe das Spiel ab |
Geist Spartas | Beende das Spiel im Gott-Modus |
Gottes-Rüstung | Schließe das Spiel ab |
Totengräber | Schließe Tempel des Zeus ab |
Robotos | Kaufe dieses Kostüm für 250.000 im Tempel des Zeus |
Spielmodi | |
Kampf-Arena | Schließe das Spiel ab |
Gott-Modus | Schließe das Spiel ab |
Spezial-Items | |
Aphrodites AmbrosiaMacht Spartas-Attacke | Schließe das Sex-Minigame in Sparta drei Mal ab |
Athenes EuleHilft bei der Schatzsuche | Suche danach rechts neben einem Trümmerhaufen, nachdem Kratos Athenes Statue zerstört hat |
Bande des AresUnbegrenzt Magie | Nachdem man durch das Todestor in Atlantis in den Tempel des Todes gegangen ist, blicke man in die südliche Region des Bildschirms |
Callistos ArmbindeHandlungsbezogene Minigames werden automatisch gewonnen | Nach dem Sieg über Callisto auf dem Kampfplatz |
Schaufel des TotengräbersAls Zeus im Kampf-Arena-Modus spielen | Schalte alles im Tempel des Zeus frei und folge dem entstandenen Pfad |
Ring des KönigsZehnfach-Multiplikator bei roten Orbs | Nachdem König Midas die Lava in Gold verwandelt hat, lasse man sich auf die Stelle fallen, wo er sie berührt hat |
Bilder[]
Videos[]
Externe Links[]
- Offizielle Website (AT)
- Offizielle Twitter-Präsenz
- Offizielle FaceBook-Präsenz
- God of War: Ghost of Sparta im God of War-Wiki
Anmerkungen[]
- ^ Wird zum Erhalt des Totengräber-Schaufel-Items benötigt.
Quellen[]
- ^ Unlockables in God of War: Ghost of Sparta. Abgerufen am 13. Dezember 2013.