Tom Clancy's Ghost Recon: Island Thunder ist eine von Red Storm Entertainment entwickelte Standalone-Erweiterung zu Tom Clancy's Ghost Recon, welche von Publisher Ubisoft (damals noch als "Ubi Soft") am 5. September 2003 für Windows und Xbox veröffentlicht wurde.
Handlung[]
Die Handlung spielt sich in Kuba ab, wo eine politische Krise ausgebrochen ist. Als Mitglieder der Ghosts, einer Spezialeinheit des US-Militärs, werden die Spieler beauftragt, die Ordnung wiederherzustellen und die Bedrohung durch eine marxistische Revolution zu bekämpfen. Die Missionen führen die Spieler durch verschiedene Umgebungen, darunter dicht besiedelte Städte, Dschungel und Küstengebiete, während sie gegen feindliche Soldaten und Milizen vorgehen.
Spielmechanik[]
Das Gameplay bleibt dem des Originalspiels treu und bietet ein taktisches Militärerlebnis aus der Egoperspektive. Die Spieler befehligen ein Team von Ghosts und müssen verschiedene Aufgaben erledigen, darunter Rettungsmissionen, Sabotageakte und gezielte Angriffe. Das Spiel legt einen starken Schwerpunkt auf Teamarbeit und Koordination, da die Spieler ihre Teammitglieder strategisch platzieren und Befehle erteilen müssen, um die Missionen erfolgreich abzuschließen.
Rezeption[]
Tom Clancy's Ghost Recon: Island Thunder erhielt überwiegend positive Bewertungen von Kritikern und Spielern. Lob wurde für seine Handlung, sein taktisches Gameplay und seine Atmosphäre ausgesprochen. Die Missionen wurden als abwechslungsreich und anspruchsvoll gelobt, während der Mehrspielermodus zusätzlichen Wiederspielwert bot. Einige Kritikpunkte waren gelegentliche technische Probleme und eine gewisse Steifheit in der Steuerung.